|
Opera
publica konzipiert als antielitäre Inszenierung,
entwickelt als heterogenes Werk-Tableau. Die Herausgeber Margit
Nobis und Clemens Mock präsentieren ein Buchprojekt,
das interdisziplinäre Werke 40 gegenwärtiger KünstlerInnen
mit avantgardistischen Texten von sieben AutorInnen kombiniert:
experimentelle Kulturwissenschaft, Philosophie und "Art
poetique" lassen mit Werksabbildungen und Ausstellungsfotos
eine Opera publica in Buchform entstehen. "Opera"
nicht im Sinn einer musikalischen Bühnendarbietung der
sogenannten Hochkultur, sondern als Denkfigur einer Kunstpublikation
im Narrativ; "publica" als Versprechen in Korrespondenz
mit dem Publikum: der Öffentlichkeit. Mehr
dazu hier |
|
|